Massagen Köln
Ihr Scout für Erotische Massagen
Ein neuer Trend breitet sich bereits seit Jahren über ganz Deutschland aus. Schöner könnte er dieses Mal nicht sein. Immerhin ist dieser Trend vor allem für Männer gedacht. Die erotische Massage liegt im Trend. In beinahe jeder Stadt wird diese Form des sinnlichen Vergnügens angeboten. Teilweise wird dieser Service auch für Frauen offeriert. Größtenteils werden jedoch Männer angesprochen, die das Angebot dankend annehmen. Die erotische Massage umfasst viele Vorteile. Zu einem geht es um Entspannung und darum, neue Kraft zu tanken. Zum anderen werden die erotischen Fantasien bis zum höchsten beflügelt und immer wieder angesprochen. Heute gibt es die unterschiedlichsten Formen, die diese Massage zum Trend werden ließen.
Häufig fängt es ab 30 Minuten an. Wer genügend Zeit mitbringt, kann die erotische Massage aber auch über 2 oder 3 Stunden ziehen. Der Trend hält sich ungebrochen. Die Preise sind gut und der Besuch lohnt sich praktisch zu jeder Zeit. Ob vor oder nach der Arbeit. Besonders erregend und motivierend ist die erotische Massage zur Mittagszeit. Zeitlich passt das gut.
Viele haben darüber gelesen, andere die recht heißen Videos und Bilder im Internet gesehen. Der Trend geht immer mehr zu einer sehr direkten Erotik. Am heißesten ist die Nuru- oder Body-to-Body Massage. Erstere wird sogar als Porno-Massage verschrien, was den Trend weiter anheizte. Doch ganz so weit, wie auf einigen Videos geht es nicht immer. Die meisten gewerblichen Anbieter haben klare Grundsätze und Regeln, wie weit eine erotische Massage überhaupt gehen darf. Warum das so ist, können Sie im nächsten Absatz lesen. Zur festen und salonübergreifenden Regel gehört das No-Go für direkten Sex. Doch dazu sollten wir erst einmal einen Blick darauf werfen, was wirklich passiert.
Nacktheit ist bei diesem Trend eine direkte Betonung. Jede erotische Massage verläuft nackt. Das betrifft sowohl den Kunden als auch die Damen, die massieren. BHs und Höschen gibt es bei der Massage nicht. Je nach Form der gewählten Massage setzen die Damen den gesamten Körper sehr direkt ein. Zum Abschluss ist bei diesem Trend ein Höhepunkt erwünscht, der von den Masseurinnen zumeist mit der Hand herbeigeführt wird. Richtiger Sex, also GV, Anal oder Oral gibt es jedoch nicht.
Im Grunde würde nichts dagegen sprechen, auch weitere sexuelle Dienstleistungen mit einer erotischen Massage zu verbinden. Die meisten Anbieter würden es in der Tat auch machen. Schließlich ist die erotische Massage nur eine andere Form der Prostitution. Die Gründe liegen aber im Steuerrecht. Hier gab es in den letzten Jahren zahlreiche gerichtliche Verfahren. In diesem Zusammenhang wurde die Tanta Masseurin Monika Kochs aus Stuttgart und einige Unternehmerinnen aus dem NRW Bundesland bekannt. Das Finanzamt erkannte zunächst die erotische Massage nicht als normale Dienstleistung an und sah darin eine weitere Form der Prostitution. Die Damen gingen dagegen vor und gewannen. Das letzte Wort ist aber noch nicht gesprochen. Der Unterschied liegt vor allem in der Steuerhöhe. Sollte eines Tages die erotische Massage als eine Unterform der Prostitution anerkannt werden, fallen diverse zusätzliche Steuern (Vergnügungssteuer, etc.) an, die eine deutlich höhere Belastung als jetzt bilden. Aus diesem Grunde werden die Damen alles daran setzen, die Massage nach wie vor auf den Höhepunkt, der mit der Hand herbeigeführt wird, zu begrenzen. In den USA gehört richtiger Sex häufig dazu.
Der Job bei einer erotischen Massage erfordert viel Freizügigkeit und Offenheit. Ein Großteil der Damen kommt so direkt aus der Prostitution. Einige haben zuvor im Bordell, Saunaclub oder anderen Bereichen gearbeitet beziehungsweise arbeiten heute noch immer dort. Die erotische Massage ist dann ein zweites Standbein. Andere junge Frauen finden mit diesem Trend vielfach einen Einstieg in die Branche und arbeiten danach direkt in einer anderen Form der Prostitution. Auffällig ist aber das der Trend sich seit Jahren hält. Immer mehr Damen bieten die erotische Massage an. Dabei lässt sich nur sagen: Endlich einmal ein Trend, der uns Männern voll und ganz zugute kommt.